ICEE: Die Architektur
Basisarchitektur
– Metadatenmodell (Verwaltung im Tool Modellierer)
–
Anwendungslogik (Spot, RPG, Java)
– Rich-Client Oberfläche auf XML-Basis
– Zugriff über Browser (z.B. via WLAN von Handhelds)
– Interoperabilität
– Einfaches Customizing
Flexible Konfigurationen
Dank des flexiblen Aufbaus ist das ICEE nicht nur einsetzbar in heterogenen System Landschaften; es eignet sich auch als Integrationsplattform für verschiedene Systeme. Integration mit Legacy-Anwendungen ist möglich.
Auf Clientseite:
– Rich- bzw. Smart-Clients
– Zugriff über Browser
Auf Serverseite:
– App-Server Standalone (für Rich- Clients)
– Einbettung in J2EE-Server (Tomcat, IBM Websphere …)
Anbindung von Steuerungen mit TCP/IP Telegramm-Verkehr möglich, wie Fertigungslinien, Regalfahrzeuge u.ä.
Beispielkonfiguration einer 2-Schicht Architektur (= klassisches Client/Serverkonzept)
FAT-Clients kommunizieren direkt mit der DB; oder Clients rufen RPG auf. Gut geeignet z.B. für Demos, Integration mit RPG, Evaluierungsversionen etc.
Beispielkonfiguration einer 3-Schicht Architektur (= Backend-DB/App Server/Clients)
Die Business-Logik läuft auf dem App-Server; App-Server kommuniziert mit DB; Clients verbinden sich mit App- Server. Gut geeignet z.B. für Produktiveinsatz
Bausteine frei kombinierbar
– Zugriff über Smartclient
– Zugriff über Browser
– RFZ über Telegramme
– Zugriff auf Legacy-Anwendungen und/oder Daten
– RPG/SPOT Bundles gemischt
Beispiel Einsatzgebiet MDE
– Zugriff erfolgt über Browser im Handheld
– Verbindet sich mit WLAN z.B. über Tomcat
– Business-Logik ist nur einmal vorhanden
– Sachbearbeiter arbeiten mit Smartclient