5 Jahre VPC bei Stäubli

04.September 2013

Seit 2008 setzt die Schweizer Stäubli-Sargans AG, weltweit führender Hersteller von Maschinen für die Weberei-Vorbereitung, auf den VPC. Grund genug, sich anlässlich dieses 5-jährigen Jubiläums im schweizerischen Sargans zu treffen. Dabei wurde auch ein Resume gezogen zum Einsatz des VERANO Produktkonfigurators.

„Seit der Einführung des VPC bearbeiten wir wesentlich mehr Aufträge, bei fast gleichem Personalstand“, so das Fazit von Peter Müller, Business Process Manager bei der Stäubli-Sargans AG.

Foto: Peter Müller (links) mit Verano Geschäftsführer Gerd Nowack

Anwenderbericht Produktkonfigurator VPC

Der Einsatz eines Produktkonfigurators war für Stäubli mit dem Wandel der Textilbranche unumgänglich. Die Entscheidung für den VPC fiel nach einem Vergleich mit Konkurrenzprodukten recht schnell. Nach anfänglichen Schwierigkeiten, die jede neue IT-Einführung mit sich bringt, hat sich der VPC inzwischen bestens bewährt. Heute bedient Stäubli als Branchenführer einen Weltmarkt.

Der Grund, warum der VPC ein wesentlicher Baustein dieser Erfolgsgeschichte ist, liegt jedoch nicht allein in seinen leistungsfähigen Merkmalen. Auch dies war ein Ergebnis des Meetings in Sargans. Mit entscheidend ist der Service der VERANO GmbH. Auf individuelle Bedürfnisse des Kunden wird eingegangen. So wurde die Frage erörtert, ob ein Wechsel zu einer online Version in Form eines VPC Webkonfigurators für die Zukunft sinnvoller wäre. Nach Abwägen aller Argumente hat man sich bei Stäubli aber letztlich für die Beibehaltung der bisherigen offline Version entschieden, da Vertrieb und Außendienst oft in entlegenen Bereichen dieser Erde unterwegs sind und dort nicht immer die Sicherheit einer funktionierenden Internetverbindung haben. Auch andere kleinere Punkte wurden anlässlich dieses Treffens angesprochen, wie etwa ein noch komfortablerer Datenbankabgleich, wie man effektiver die Clients aktuell halten kann, Verbesserungen beim Ausdruck über den Print Generator, oder ein automatisierter Auto-Updater.

Ob sich ein großer Releasewechsel lohnt, also ein Update auf Version 6, oder nur kleinere Änderungen der aktuellen Version ausreichen, war ebenfalls Punkt auf der Agenda, der im Detail nun durchkalkuliert wird.

Das Erfolgsmodell dieser schwäbisch-schweizerische Zusammenarbeit, darin waren sich anlässlich des Jubiläums alle Beteiligten einig, soll weitergeführt werden.